Im Zuge eines Interviews über das Erzählen von Geschichten fragt der Erzähler seinen besten Freund, ob er wisse, dass er schon einmal inhaftiertgewesen sei, und berichtet: Als junger Bursche wird er eines Morgens verhaftet und von einem Pärchen des Mordes an einer Frau beschuldigt. Vor Zorn attackiert er den Verleumder und verletzt ihn. Dessen junge Begleiterin gerät in Panik und gesteht, dass der Rom gar nicht der Frauenmörder sei. Dennoch gerät er für sechs Monate wegen Körperverletzung in Haft.
Nach der Entlassung tritt er den weiten Heimweg an. Abends bittet er in einem Haus um Nachtquartier. Der Hausherr setzt ihm einen großen Topf Maisbrei vor und verlangt unter Drohungen, dass der Gast die ungeheure Menge aufesse. Dieser stopft sich verzweifelt den Brei unter den Mantel, der durch einen Gürtel zusammengehalten wird. Als der Hausherr drohend verlangt, der Gast müsse tanzen, und dieser zu tanzen beginnt, löst sich sein Gürtel und der Brei rinnt an seinen Beinen herunter zu Boden. Der Hausherr attackiert ihn. Der junge Bursche ergreift die Flucht und kriecht zum Schlafen auf einen Heuschober, in dem sich jedoch ein Liebespaar vergnügt, sodass der Heuschober umkippt. Das Liebespaar flüchtet, und der Erzähler findet einen prall gefüllten Picknickkorb, der seinem Großvater, den er besucht, als Gastgeschenk sehr willkommen ist.