Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma

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Jan Selling

Schweden – Erzählender Essay

Einleitung

Die Geschichte der Emanzipation von Sinti und Roma im 20. Jahrhundert in Schweden lässt sich nur im Kontext des sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaatsprojektes während der Nachkriegsjahre, des schwedischen Beitritts zur Europäischen Union 1995 und des rasanten Anstiegs an Diversität innerhalb der Roma-Communitys in den Jahren 1990 bis 2010 begreifen. 2000 wurden Sinti und Roma mit der Ratifizierung des Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten des Europarates am 9. Februar zur nationalen Minderheit erklärt (ebenso wie Samen, Tornedalen, Juden und Schwedenfinnen). Fünf nach dem Zeitpunkt ihrer Einwanderung unterschiedene Gruppen gehören nach der damaligen Definition zur Minderheit der Sinti und Roma: die Resandefolket (oft auch Resande oder Traveller, die Schwedischen Romer (Rom_nja), die Finnischen Romer (Rom_nja), nichtnordische Sinti und Roma und Neu angekommene Rom_nja.1 Die Wirklichkeit ist jedoch diverser und die Grenzen verlaufen anders, als die offizielle Politik sie zieht. In Schweden werden heute mehr als 20 Dialekte von Rromani-chib oder Romanes gesprochen. Die Zahl der Sinti und Roma wird auf 50.000 bis 100.000 geschätzt.2 Auf unterschiedliche Art und Weise nahmen Mitglieder all dieser Gruppen politischen Einfluss auf die Geschichte der Emanzipation von Sinti und Roma in Schweden. Und auch wenn sie dabei oft unterschiedlichen Agenden folgten, so hatten sie doch meist die gleichen Ziele.

Historischer Hintergrund

Die Anwesenheit von Rom_nja in Schweden lässt sich bereits für das Jahr 1512 belegen. Damals landeten 30 »Zigeuner«-Familien aus dem finnischen Helsinki in Stockholm, und zwar »am Michaelistag (29. September) [...] wie man sich berichtet, aus Klein-Ägypten kommend [...]«. Sie wurden von einem gewissen Graf Anthonius angeführt. Bei denjenigen Rom_nja, die sich heute selbst Resandefolket nennen, handelt es sich um die Nachfahr_innen der damals Eingewanderten. Ihre Sprache wird Scando-Romanes oder Resande-Romanes genannt.3 In der Folge der Reformation auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands sagte sich der schwedische König Gustav I. Wasa 1527 vom Papst und von Rom los. Mit der Synode von Uppsala wurde der Protestantismus lutherischer Prägung 1593 verpflichtend eingeführt und Schweden installierte eine lutherische Staatskirche.

In den folgenden Jahrhunderten waren Sinti und Roma von der Gesellschaft ausgeschlossen und sahen sich einer massiven Verfolgung durch die Politik von Kirche und Staat ausgesetzt.4 Teile der Sinti und Roma wurden auf finnisches Territorium vertrieben – einer der Gründe für die gemeinsame Beziehung (släktskap) der schwedischen Resandefolket mit finnischen Rom_nja (Kaale).5 Zudem ist eine Reihe von Beispielen für gute Beziehungen zwischen der Nicht-Roma-Landbevölkerung (gadje) und den Resandefolket in Schweden bekannt.6 Ebenso wird von Fällen berichtet, in denen es Resande erlaubt war, sich in den Städten niederzulassen und Handel zu treiben, ebenso von Sinti und Roma, die in der schwedischen Armee dienten.7 Dennoch: Derartige Beispiele einer gelungenen Koexistenz finden sich hauptsächlich auf lokalem Niveau oder waren Folge von Ad-hoc-Entscheidungen. Der Staat und die Kirche blieben den schwedischen Sinti und Roma über all die Jahre überwiegend feindlich gesinnt.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreichte eine zweite Gruppe von Rom_nja aus Russland Schweden. Sie gehörten hauptsächlich den Volksgruppen der Kalderascha, der Lovara oder der Tjurari an, die aus der Walachei, aus Transsilvanien oder aus Moldau (rumänisch: Tara Moldovei) stammten und nach der Abschaffung der Sklaverei für Rom_nja in den Jahren 1861–64 ausgewandert waren. In der schwedischen Umsetzung des Rahmenübereinkommens wird diese zweite Gruppe als Schwedische Rom_nja bezeichnet.8 Von den 1920er bis zu den 1950er Jahren beruhte die schwedische Politik gegenüber Sinti und Roma und Resande auf Nationalismus und pseudowissenschaftlichen Theorien der Rassenbiologie. Von 1914 bis 1954 waren die Grenzen für Sinti und Roma offiziell geschlossen, ähnlich wie im Fall Norwegens, das Sinti und Roma von 1933 bis 1956 ausschloss. Die schwedische Anti-»Zigeuner«-Politik folgte einer doppelten Agenda: Während die Resande (die damals Tattare genannt wurden) als asoziale, »gemischtrassische« Schwed_innen angesehen wurden, die mit Maßnahmen wie erzwungener Assimilation, Sterilisierung und der Entwendung ihrer Kinder in staatliche Pflegeeinrichtungen unterdrückt wurden, wurden die Schwedischen Rom_nja (»Zigenare« genannt, daher auch der Ausdruck »Antiziganismus«) als Fremdkörper betrachtet. Ihnen wurden sämtliche Bürger- und Sozialrechte verweigert, also auch das Recht auf Wohnraum und Schulbildung. Sie sollten dem offiziellen Ziel entsprechend dazu »gedrängt« werden, das Land zu verlassen. Nachdem das Einwanderungsverbot 1954 aufgehoben wurde, entschieden sich viele Finnische Rom_nja (Kaale) dazu, wie viele andere Finn_innen auch nach Schweden mit seinem vielversprechenderen Arbeitsmarkt zu emigrieren. Während der 1970er Jahre durfte eine begrenzte Anzahl von Lovara, Kalderascha, Romungri und Tjurara aus Jugoslawien, der Tschechoslowakei und Polen nach Schweden einwandern (sie wurden als Nichtnordische Sinti und Roma definiert). Nach den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien erhielten in den 1990er Jahren schließlich mehrere Tausend Rom_nja (Arli, Ghurbeti, Ashkali und Balkan-Ägypter _innen) in Schweden den Flüchtlingsstatus. Nach dem EU-Beitritt wurde es dann für Sinti und Roma aus allen EU-Mitgliedstaaten möglich, sich in Schweden eine Existenz aufzubauen (sie wurden in der Gruppe der Neu angekommenen Sinti und Roma zusammengefasst).9

Die Anfänge des Roma-Aktivismus in Schweden

Bereits 1933 richtete der schwedische Kalderasch a-Sprecher Johan Dimitri Taikon eine Petition an die Nationale Bildungsbehörde, in der er die Anerkennung des Rechts auf Bildung für Roma-Kinder forderte. Sein Gesuch wurde abgelehnt. Taikon bot sich darüber hinaus als Vermittler im Dialog um Bürgerrechte und -pflichten zwischen schwedischen Sinti und Roma und dem Staat an. Auch dieses Angebot wurde von Seiten des Staates abgelehnt, doch mit weiteren Petitionen erreichte Taikon im Jahr 1943 die Umsetzung eines dreimonatigen Pilotprojekts zur Ausbildung von Roma-Kindern in den Lagern.10 Es ließe sich durchaus schon als Erfolg dieses Pilotprojekts bezeichnen, wenn nun einige Staatsbeamte zum ersten Mal registrierten, dass schwedische Sinti und Roma gewillt waren, eine Schule zu besuchen. Im Jahr 1947 rief der weniger bekannte Roma-Aktivist Rupert Bersico eine zweite Initiative ins Leben. Seine Petition an die Nationale Rechtsbehörde forderte eine umfassende Untersuchung der Situation der schwedischen Sinti und Roma. Die provisorischen Schulen in den Lagern waren in seinen Augen pädagogisch wertlos. Er war überzeugt, dass es notwendig wäre, dass Sinti und Roma feste Wohnsitze haben, und setzte sich daher für Wohnbauprojekte ein. Er war aber auch der Ansicht, dass der »umherziehende Lebensstil« von Sinti und Roma unterdrückt werden müsse, und bot an, die Umsetzung entsprechender Gesetze zu kontrollieren.

Auch dieser Vorschlag wurde von der Regierung abgelehnt. Doch der »Ball war ins Rollen gekommen«. Im Jahr 1953 forderte die Kommunistische Partei Schwedens in einem parlamentarischen Antrag die von Bersico geforderte Untersuchung. Zudem wurde dabei zum ersten Mal das Thema »Rassendiskriminierung« von Sinti und Roma adressiert sowie deren Untersuchung und Beendigung gefordert.11 Die regierende Sozialdemokratische Partei antwortete darauf 1954 mit der Einsetzung einer großen Untersuchungskommission. Dabei handelte es sich um die erste »Zigeuneruntersuchung«, die nicht mit dem Ziel der Repression angestrengt wurde. Auf der Agenda stand nun die Einbeziehung der schwedischen Sinti und Roma in ein übergreifendes Sozialstaatsprojekt. Notwendig wurde dieser Schritt, da die alte repressive Politik gescheitert war; Sinti und Roma hatten das Land nicht verlassen. Stattdessen lieferte die Minderheit der Sinti und Roma, die zu dieser Zeit nur aus rund 700 Personen bestand, ein nicht akzeptierbares Beispiel nach wie vor, herrschender Ungleichheit, anhand dessen die Idee einer gerechten und modernen Gesellschaft, wie sie dem schwedischen Sozialsystem vorschwebte, kritisiert werden konnte. Sinti und Roma wurden die volle Staatsbürgerschaft und die Anerkennung ihrer Rechte, einschließlich des Rechtes auf Bildung und Wohnraum, zugesichert. Bemerkenswerterweise nahm diese Überarbeitung keinen Einfluss auf die Diskriminierung der schwedischen Resande,12 die im Abschlussbericht nicht erwähnt wurden.

Die Jahrhunderte eines staatlich initiierten Antiziganismus und einer Politik offener Repression gingen nun zu Ende. Die neue Politik aber forderte Assimilation – und bot demnach keinen Platz für Minderheitenrechte, geschweige denn für die gleichwertige Behandlung von Sinti und Roma. Gegen die nach wie vor existente Diskriminierung und den weitverbreiteten Antiziganismus auf allen behördlichen Ebenen wie auch in der Gesellschaft selbst wurde nichts unternommen. Vor allem aber verfehlte die neue Politik ihre eigenen Ziele. Vor diesem Hintergrund wurden schwedische Sinti und Roma in den 1960er Jahren schließlich selbst politisch aktiv.

Katarina Taikon (Katharina Taikon-Langhammer, 1932–1995) war eine schwedische Kaldaraš-Romni und Schwester der Silberschmiedin Rosa Taikon. …

Der Einfluss von Katarina Taikon

Die Bedeutung der Autorin und Aktivistin Katarina Taikon für die schwedische Roma-Bürgerrechtsbewegung lässt sich schwer überbewerten.13 Ihr Einfluss war auch jenseits der schwedischen Grenzen, besonders in Finnland, spürbar. Als Kind war es Taikon verboten, die Schule zu besuchen. Erst als Jugendliche lernte sie lesen und schreiben. Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde sie zu einer der meist diskutierten Autor_innen der 1960er Jahre. In ihren autobiografisch eingefärbten Büchern »Zigenerska« (›Zigeuner‹, 1963) und »Zigenare är vi« (›Zigeuner sind wir‹, 1967) hinterfragte sie die vorherrschenden Stereotype gegenüber Sinti und Roma und deren Diskriminierung in der schwedischen Gesellschaft, kritisierte aber auch die patriarchalen Strukturen innerhalb der Kalderascha-Community.

Gellert Tamas | Taikon | Non Fiction | Schweden | 2015 | fil_00378 Rights held by: Björn Langhammer | Licensed by: Birgitta Langhammer — Anna Sigurðardóttir Langhammer | Licensed under: CC-BY-NC 4.0 International | Provided by: Birgitta Langhammer – Private Archive

Mit ihrem scharfen Intellekt und leidenschaftlichen Engagement betrat sie die Bühne gerade zur rechten Zeit. Sie forderte die Anerkennung der Rechte von Sinti und Roma in Schweden, sie diskutierte und stritt furchtlos mit führenden Politiker_innen Inspiriert von der damaligen US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung engagierte Taikon sich für den Kampf um Menschenrechte. Ihr Ansatz war säkular und inklusiv, und so setzte sie sich nicht nur für ihre eigene Gemeinschaft ein, sondern bildete Allianzen mit anderen Gruppierungen jenseits der Roma-Communitys. 1964 gründete Taikon zusammen mit dem Publizisten Evert Kumm und dem Arzt John Takman die Roma-Organisation Zigenar samfundet. In den Jahren 1965 bis 1973 brachte Zigenar samfundet eine Zeitschrift namens Zigenaren: Amé Beschas heraus.14 1967 führte Taikon Proteste für die Rechte polnischer Rom_nja und italienischer Roma-Flüchtlinge an und erreichte letztlich, dass diese in Schweden bleiben durften. Taikon verstand sich als Sozialdemokratin, doch als die Regierung 1969 eine Gruppe französischer, italienischer und spanischer Sinti und Roma auswies und ihrem unsicheren Schicksal überließ, verlor sie das Vertrauen in die Fähigkeit politischer Institutionen zur Veränderung. Sie sollte später angeben, dass sie sich nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrung dazu entschieden hatte, ihre autobiografischen und von ihrer eigenen Kindheit inspirierten Bücher über das schwedische Romni-Mädchen Katitzi zu schreiben. Diese Bücher machten sie international bekannt. »Wenn wir wollen, dass sich etwas ändert, müssen wir bei den Kindern beginnen«, sagte Taikon einmal. 1982 erlitt Katarina Taikon einen Schlaganfall und sollte bis zu ihrem Tod 1995 nicht mehr aus dem Koma erwachen.

Angelica Ström | The Rosa Taikon Lecture at Södertörn University | Non Fiction | Schweden | 27. November 2014 | rom_00012 Rights held by: Rosa Taikon (lecture) / Södertörn University (video) I Licensed under CC-BY-NC-ND 4.0 International I Provided by Södertörn University (Huddinge/Schweden)

Ihre engsten Verbündeten in der Bürgerrechtsbewegung waren ihre Schwester Rosa Taikon sowie Hans Caldaras, Thomas Hammarberg war einer der engen Weggefährten und Verbündeten aus der Welt der gadje. Eine weitere Aktivistin, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden sollte, ist die finnische Kaale Aleka Stobin, die in den 1970er und 1980er Jahren eine Schlüsselfigur für die in Stockholm ansässigen Organisationen Finska Zigenar förening und Nordiska Zigenar rådet darstellte.15

Nationale Minderheitenrechte und die Politik der Inklusion

Im Februar 2000 ratifizierte das schwedische Parlament das Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten, das am 1. Juni 2000 in Kraft trat und Sinti und Roma seitdem politische, soziale und kulturelle Rechte garantiert. Sie wurden damit als schwedische Minderheit anerkannt. Anders als in Norwegen, wo das Rahmenübereinkommen bereits im März 1999 ratifiziert wurde, schließt der schwedische Beschluss die Tattare oder Resandefolket als Teil der Roma-Minderheit mit ein. Schweden unterscheidet sich neben der lange ausstehenden Anerkennung der Resande, die seit 1945 nicht offiziell waren und immer noch mit Diskriminierung zu kämpfen haben 16, von Norwegen zudem darin, dass die Exonyme Tattare und »Zigenare« offiziell durch die Begriffe Romer und Resandefolket ersetzt wurden. Letztlich zwang das Rahmenübereinkommen den gesellschaftlichen Mainstream dazu, sich kritisch mit der Geschichte des Antiziganismus auseinanderzusetzen. Im Jahr 2000 entschuldigten sich die schwedische Kirche und die Regierung offiziell für ihr Verhalten gegenüber Sinti und Roma. Im Jahr 2014 wurde eine Studie über den Missbrauch und die Verletzung der Rechte der Sinti und Roma im 20. Jahrhundert veröffentlicht und eine Kommission zur Bekämpfung von Antiziganismus eingerichtet. Natürlich lassen sich diese Maßnahmen als ungenügend kritisieren – das Thema Antiziganismus aber ist damit definitiv Teil der politischen Agenda geworden.

Ausblick

Trotz vieler Verbesserungen in unterschiedlichen Bereichen bleiben wichtige Probleme ungelöst. Die Perspektiven und gesellschaftlichen Aussichten von Sinti und Roma werden in Schweden immer noch von strukturellem Antiziganismus17 und Diskriminierung bestimmt und beschnitten; Roma-Organisationen in Schweden sind schwach. Nicht zu übersehen sind auch die Probleme der Migrant_innen aus anderen EU-Staaten, die in Schweden betteln. Hier wird die europäische Dimension des Antiziganismus spürbar. Der Populismus in Schweden und in den anderen nordischen Staaten reaktiviert längst alte Stereotype.

Auch wenn die ehemalige Assimilations- und Integrationspolitik, mit der eine »Eingliederung« erreicht werden sollte, offiziell für beendet erklärt ist, wirkt sie in der Praxis immer noch nach. Nach der Anerkennung als nationale Minderheit kam auf lokaler Ebene ein Prozess zur Entwicklung entsprechender politischer Maßnahmen in Gang. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Frage der Wiederbelebung unterdrückter kultureller Identitäten und Sprachen gelegt, die insbesondere mit Sprachunterricht gefördert werden sollten. Die Hochschule Södertörn südlich von Stockholm begann nun, Programme für Roma-Mediator_innen und Romani-Sprachlehrer_innen anzubieten. Eine wachsende Zahl von Roma-Aktivist_innen aus verschiedenen Untergruppen wird im Zuge der Gesetzgebung konsultiert und erhielt dadurch größere öffentliche Sichtbarkeit, darunter etwa Soraya Post, die 2014 für die Feministische Partei ins EU-Parlament gewählt wurde. In der Zwischenzeit haben sich mehrere Roma-Organisationen fest etabliert. Zudem gibt es mehr und mehr Roma-Literatur auf Schwedisch ebenso wie auf Rromani-Chib. Es ist anzunehmen, dass die Bemühungen, Sinti und Roma den Zugang zur Hochschulbildung zu erleichtern, zu einer Steigerung der sozialen Mobilität führen werden. Der lange Marsch der Anerkennung durch die Institutionen Schwedens hat für Sinti und Roma gerade erst begonnen.

Soraya Post comments on the Swedish government's 'White paper' on Romani and Travellers rights | Non Fiction | Schweden | 25. März 2014 | rom_00010 Licensed and provided by: Swedish Government — Cultural Department of the Government Office I Licensed under: Rights of Use

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